Unsere Vision für die Digitale Bildung
FABSTONE – Unsere Vision
3D-Druck ist heute die Chance, um modernen Anforderungen gerecht zu werden.
Warum 3D-Druck?
Das Anforderungsprofil hat sich geändert
Der technologische Fortschritt verändert nachhaltig das Anforderungsprofil von Aus- und Weiterbildungsangeboten. Bildungseinrichtungen versuchen stetig den technologischen Standard in der Ausbildung zu erhöhen und einen praxisnahen Lehrplan zu erarbeiten.
Warum eigentlich 3D-Druck?
Mit 3D-Druck lassen sich maß-treue Gegenstände, höchst individuell, in beliebig kleinen Stückzahlen und in kürzester Zeit, mit geringem Aufwand herstellen. Außerdem sind Konstruktionen umsetzbar, die in der konventionellen Fertigung unmöglich hergestellt werden können. Die Vorteile Additiver Fertigungsverfahren, wie etwa kurze Entwicklungszyklen, individuelle Stückzahlen, geringer Aufwand in der Produktion und Freiheit in der Formgebung sind maßgeblich.
Additive Fertigung – Revolution in Deutschland
Additive Fertigungstechnologien haben weltweit eine Revolution der industriellen Fertigung ausgelöst. Die klassischen Fertigungstechnologien werden immer mehr durch neue Entwicklungen der additiven Fertigung ersetzt. Momentan ist Deutschland Vorreiter bei dieser Fertigung. Um diese Stellung zu behalten, müssen diese Fertigungstechnologien schon von früh auf vermittelt werden. Um das zu erreichen braucht es nicht nur innovative Menschen, die sich gerne dem Thema annehmen. Wir wollen hier vor allem Personal schulen, um Ihnen die Möglichkeit zu geben Ihre Ideen zu entwickeln und moderne Fertigung nutzbar zu machen.
Hemmnisse und Eintrittsbarrieren abbauen!
Der 3D-Druck hat zahlreiche positive Eigenschaften, die sich sehr gut für Bildungszwecke und zur Förderung der MINT-Fachgebiete eignen: Fächerübergreifende Inhalte können leicht erstellt werden, da die Kits aufeinander aufbaubar erstellbar sind.
Moderne Herausforderungen, wie Integration und soziale Teilhabe können so aufgelöst werden, da für jede Einschränkung und jedes Hemmnis individuelle Lösungen möglich sind.
Fachkräfteproblem
Durch diese Stellung ergibt sich für die Industrie ein zunehmendes Fachkräfteproblem, auf das die Bildungsträger nicht angemessen reagieren können. Um fehlendes Know-Hows der Schulen im 3D-Druck-Bereich auszugleichen, müssen Bildungseinrichtungen diese Technik kennen lernen und für Lernende nutzbar machen. Im Zuge dieser Entwicklung werden derzeit die Potenziale des 3D-Drucks ausgelotet und weiterentwickelt.
Nachhaltige Materialien – Überproduktion ausgeschlossen
Der gängige Werkstoff heutiger 3D-Druck-Verfahren, vor allem im Consumer-Bereich, ist der Biokunststoff (PLA). Besonders an diesem Grundstoff ist, dass er biologisch abbaubar ist und entgegen anderer, in der Verarbeitung schädlicher Materialien wie bspw. ABS, auch in Schulen eingesetzt werden darf. Eine Überproduktion ist im 3D-Druck leicht vermeidbar, da nur die wirklich benötigten Objekte hergestellt werden, womit Ressourcenverschwendung vermieden wird. Dadurch werden die Kosten für die Umwelt auf ein Minimum reduziert, denn Fertigung und Produkt werden nur on-demand eingesetzt.
Unsere Story, unser Werdegang
Wie ist Fabstone entstanden?

Im Jahr 2015 hat die Burghold und Frech GmbH in Zusammenarbeit mit dem Yaez Verlag das erste und bisher einzigartige deutsche Schulbuch zum 3D-Druck Klassenzimmer auf den Markt gebracht. Im gleichen Zeitraum wurde zur besseren und konsequenteren Bearbeitung des Themas 3D-Druck durch Jens Burghold und Steffen Zöller die fabstone GmbH gegründet.
Durch den Fokus auf Schulen, Universitäten und weitere Bildungseinrichtung wurde das Bedürfnis nach Aus- und Weiterbildung aufgegriffen. Mit dem 3D-Lehrbuch wurde ein Einstieg in die 3D-Welt geboten. Um das Thema unkompliziert in den Unterricht zu integrieren, beinhaltet es Unterrichtsmaterialien mit Kopiervorlagen. Diese wurden von pädagogischen und technischen Experten entwickelt. Mit der beiliegenden CAD-Software können Schüler außerdem eigene 3D-Modelle konstruieren und diese Schicht für Schicht mit dem 3D-Drucker ausdrucken. Nach dem Ausscheiden von Herrn Burghold und Zöller, übernahm das junge Team aus Florian Wolf und Michael Bicker das Unternehmen. Mittlerweile sind die rooom AG und die e-Networkers GmbH am Unternehmen beteiligt und haben ihren gemeinsamen Sitz in Jena. Damit sind alle Bandbreiten von der Visualisierung bis zum Druck abgedeckt.
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